Babyupdate – 2. Monat

Babyupdate 0-2 Monate:

Acht Wochen sind bereits vergangen und so langsam kehren wir aus der Babyblase in die Realität zurück. Zugegeben wollte ich unbedingt noch das 1. Monat Update separat veröffentlichen, doch wie ihr sicherlich euch denken könnt, hatte ich etwas anderes um die Ohren. Die Zeit verfliegt mittlerweile so unglaublich schnell, dass ich kaum zum Schreiben komme. Allerdings war es am Anfang nicht so. 

Unsere kleine Krümmel kam am 10. April um 0:59 mit einem Gewicht von 3240 Gramm und 52 cm auf die Welt. Bereits am zweiten Tag hat er 220 Gramm verloren und somit waren wir bei 3020g.Da das Stillen bei uns glücklicherweise gut funktionierte, musste ich mir keine Gedanken um sein Gewicht machen. Bereits am 6. Tag hat er das Geburtsgewicht schon erreicht und weiterhin nahm er wöchentlich fast 300-400 Gramm zu. Heute mit seinen 8 Wochen hat unser Kleiner ein stolzes Gewicht von 5,46 Kg. 

Als wir aus dem Krankenhaus gingen, hing der Pupsi (sein neuer Spitzname, weil er so viel pupst) noch sehr lose in der Kleidergröße 50 und konnte diese ganze 3 Wochen tragen. Jetzt sind wir aber bei Größe 62 angekommen und die 56er Teile kann ich langsam aussortieren. 

Und wie es uns die ersten Wochen erging? 

Tatsächlich etwas schwer. Aber nicht, weil Pupsi ein anspruchsvolles Baby ist, eher umgekehrt, sondern weil uns der Babyblues sehr hart getroffen hat. Aber dazu auch in einem anderem Post. Wie schon oben erwähnt, ist Pupsi sehr entspannt, schreit kaum und Gott sei Dank hat er kaum mit Bauchschmerzen zu kämpfen, wovor ich sehr Angst hatte. Von Anfang an hat er seeeeehr viel Stuhlgang gehabt und das im Strahl, sodass meist auch ich was abbekommen habe – ich weiß, to much information. 

Mit seinen 4 Wochen lies er sich noch gut ablegen und hat immer ruhig im Stubenbett oder Kinderwagen geschlafen. Zum Schlafen wird er meist gepuckt, denn so schläft er ruhiger. Heute mit 8 Wochen kann ich ihn kaum ohne ihn gepuckt zu haben hinlegen, denn er wird sonst direkt wach. Ob ich später Probleme haben werde ihm das pucken zu entwöhnen? Gerne könnt ihr mir über euere Erfahrungen berichten.In der 5ten Woche änderte sich jedoch seine Schlafangewohntheit. Plötzlich konnte er nicht alleine einschlafen. Meist nur auf mir oder im Tragetuch. Auch nachts fand er schwieriger in den Schlaf zurück. Ob das der 5. Wochen Schub war? Könnte gut gewesen sein, denn plötzlich dann machte er seine Äuglein ganz auf, verfolgte mit seinem Blick meiner Bewegungen und lächelte ganz bewusst. Auch zu gurren und quieken hat er nach der 5ten Woche angefangen.

Das Schlafverhalten war eine große Umstellung für uns. Ja, der berühmte Schlafmangel überraschte uns. Zwar wird immer wieder ganz viel davon erzählt, doch bevor man das selbst nicht erlebt hat, empfindet man das als nicht schlimm. Die ersten 4 Wochen lief ich als Zombie durch die Wohnung. Der Kleine kam jede 3-2 Stunden nachts und verlangte nach einer Mahlzeit und wie schon oben erwähnt hatte er noch kein Tages-/Nachtrythmus, sodass wir meist eine Stunde wieder gebraucht haben um zu schlafen. In seinem zweiten Monat änderte sich das und er kommt nun jede 4-3 Stunden und schläft sofort an der Brust wieder ein, was für mich alles erträglicher macht. Tagsüber hat der Kleine 3 Schläfchen mit jeweils 3-2,5 Stunden, wobei in sein Abendschlaf findet er immer etwas schwer. Hier versuche ich ganz genau auf Routinen zu achten, denn mir ist es sehr wichtig, dass er seine Ruhezeiten bekommt. Morgens wacht er meist gegen 6 Uhr auf, weiter schläft er von 8-11, 12:30-15:00 und abends von 17:00-19:00/20:00. Das sind allerdings nur Richtzeiten, denn es kommt immer was dazwischen und mal verschiebt sich sein Schlaf. Die ersten zwei Schläfchen verbringt er in seinem Stubenwagen. Nach kurzer Kuscheleinheit findet er meist selbst in den Schlaf. Abends packe ich ihn jedoch meist in das Tragetuch und wir gehen eine Runde spazieren, dabei schläft er auch sofort ein. 

Zusammenfassend kann ich sagen, dass wir das Glück haben, ein friedliches Baby zu haben. Immer noch ist er sehr entspannt, lächelt, strampelt ganz viel aber schreit oder weint eigentlich nie, wofür ich mega dankbar bin. 

Eckdaten:

Körpergrösse: 58,5 cm

Gewicht: 5460 g

Kleidergröße: 56 & 62

Das kann ich schon: ganz viel gurren, wild strampeln und lächeln 

Das hat meine Mama gelernt: ganz viel Geduld zu haben, denn wenn plötzlich ein Schub kommt, ändern sich alle Gewohnheiten und Spiel beginnt von vorne.

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1. Trimester Update – Wir sind SCHWANGER!

9SSW Ultraschall

Kinderwunsch

Das Thema Kinderwunsch ist ein ziemlich sensibles Thema. Für immer mehr Paare geht der Kinderwunsch oft nicht in Erfüllung. Auch ich kann davon berichten. Denn nach meiner ersten Fehlgeburt musste ich auch lange warten bis ich den positiven Schwangerschaftstest in der Hand hielt. Viele der Betroffenen behalten es eher für sich, denn häufig wird es als Unangenehm empfunden, wenn es nicht klappt. Man sucht nach Fehlern, gibt sich oft die Schuld, man wird nervös und fast schon verrückt. Auch ich gebe zu, habe mich öfters mit meinem Partner deswegen gezofft, Unmengen an Geld in der Apotheke für Ovalutions- und Schwangerschaftstest ausgegeben und der Sex war längst nur ein Akt der Zeugung und hatte nichts mehr mit Vergnügen zu tun. Das Einzige was mit tatsächlich geholfen hat, war das Lesen von anderen Erfahrungs- und Schwangerschaftsberichten. Es gab mir Hoffnung und es las mich auf mein Gefühl vertrauen. Kurz nachdem ich aufgehört hatte mir so viele Sorgen zu machen, schwups, war ich schwanger. Deswegen habe ich mich nun entschieden auch meine Geschichte online zu veröffentlichen.


Wie habe ich es gemerkt?

Normalerweise hätte ich schon längst, bevor meine Perioden anfangen sollte, mit einem überteuerten Frühtest getestet. Denn wie schon oben erwähnt, war der Kinderwunsch bei uns schon stärker vertreten. Aber diesen Monat war es etwas anders. Ich habe mit Absicht aufgehört mich mit diesen Thema zu beschäftigen und habe mir eine Ablenkung in Form vom Sport sowie etwas Handwerkerei gesucht. Es war ein Donnerstag, der 28 Juli. Laut meiner Perioden-App war ich schon seit 3 Tagen überfällig. Was allerdings nicht viel zu bedeuten hatte, denn dies kam auch schon Öfters vor und meine Tage kamen trotzdem. Dennoch habe ich mich entschieden einen Schwangerschaftstest zu machen und siehe da, es erschien ein zweiter Strich. Schnell blitze ich mit dem Auto zur einer Apotheke, als mein Partner noch im Bett schlief, um einen dieser überteuerten Digital-Test zu kaufen (Als ob das Teure mir mehr Sicherheit geben würde). Nun wurde der auch positiv und es war klar, ich bin endlich Schwanger! 

Die ersten Tage verliefen auch ziemlich entspannt. Zum einem, weil ich es kaum realisieren konnte, das in mir tatsächlich ein Leben anfing. Zum anderen weil ich kaum der typischen Anzeichen ausser dem Ausblieben der Periode (Worüber ich echt froh war!) wahr nehmen konnte. Weder war ich besonders geruchsempfindlich noch spürte ich irgendwelches Spannen in der Brust. Langsam wurde ich sogar stutzig. Bin ich sicher Schwanger? Das Einzige was mich beruhigen konnte, war die Bestätigung durch meinen Frauenarzt. 


Übelkeit und Zahnprobleme

Was diese Zwei miteinander zutun haben? Eigentlich nicht viel. Außer, dass mit meinem Zahnproblem die richtige Übelkeit kam. Tatsächlich rund um die 7SSW spürte ich das erste Mal eher ein „Unwohlgefühl“. Zuerst kam das nach dem Essen, später auch abends vertreten. Aber mir der typischen Morgenübelkeit hatte das nicht wirklich was zu tun. Eine Woche später sah es schon etwas anders aus. Ich wachte auf und spürte ein leichtes Pochen auf meiner linken Zahnseite. Über den Tag wurde es immer heftiger und heftiger und um 16 Uhr rannte ich zu einem Zahnarzt, der noch offen hatte. Leider erfolglos. Als die Ärztin feststellte, dass ich schwanger war, gab sie mir nur ein leichtes Betäubungsgel und schickte mir gleich wieder heim. Denn ohne einen Röntgenbildes konnte sie nichts anfangen und da ich mich erst in der Frühschwangerschaft befand, stand das überhaupt nicht zu Erwägen. Die Nacht darauf hin wurde nun zur Horror, denn das Pochen wurde schlimmer. Und da kam die Übelkeit ins Spiel. Schon am Tag hatte ich eher weniger Appetit und hatte kaum was zu sich genommen, war eher mit dem Aushalten der Schmerzen beschäftigt, was natürlich keine gute Grundlage geboten hat. Nachts hat dann mein Kreislauf natürlich gestreikt. Nicht nur dass es mir schwindelig war und ich die Übelkeit gespürt hatte, ich bekam direkt mit Erbrechen zu tun. Jede 2 Stunden ran ich nachts Richtung Toilettenschüssel und übergab mich. Am nächsten Tag war leider nicht besser. Im Gegensatz, ich konnte mich nur sich sporadisch von gefrorener Mango ernähren, die ich eher als Kühlpack für meinen Zahn als eine Mahlzeit angesehen hatte. Drei weitere Tage später, als es nicht besser wurde, sogar schlimmer, denn dann schwoll sogar meine linke Backe fast das Doppelte an, fuhr ich zu einer Zahnnotklinik in Frankfurt. Viel konnte der Zahnarzt dort leider auch nicht machen, außer zu feststellen, dass der Zahn abgestorben ist und das heftige Pochen natürlich davon kam. Er verschrieb mir ein leichtes Antibiotikum und rat zu Paracetamol, was mir das Leid nehmen sollte. In  paar Tagen sollte es etwas besser werden. Was dann auch endlich geschah. Die Zahnschmerzen wurde ich los, nur die Übelkeit blieb, worüber ich aber gar nicht entsetzt war. Hauptsache ich konnte etwas mehr machen, außer im Bett mit einem Kühlpack zu liegen. 


Heißhunger, Gelüste, Ernährung & co.

Gerüchten zufolge haben Schwangere die absurdesten Gelüste. Nun ja, bei mir leider vergebens. Ich sage bewusst ‚leider‘ denn tatsächlich habe ich mich gefreut die komischsten Esskombinationen auszuprobieren! Bei mir verhielt es sich sogar eher im Gegenteil. Durch die bereits oben erwähnte Zahnprobleme und davon gehende Übelkeit konnte ich sogar noch weniger essen bzw. ich war etwas eingeschränkt, was die Auswahl anging. Ich habe sehr oft Eiskaltes oder Flüssiges gegessen. Zum Schluss des 1. Trimesters kam jedoch doch etwas Heißhunger. Ich bekam Lust auf Saures. Fruchteis, saure Gummibärchen, Mandarinen oder saure polnische Gurken! Das wars aber dann auch.


So, das war dann auch mal. Viel mehr ist nicht passiert. Nun verabschieden wir uns beide und wünschen dir sonst einen schönen Tag!

Nachhaltige Kosmetikpads

Habt ihr euch überlegt wie viel Müll ihr eigentlich verursacht?

Mein erster Schritt zum Thema Nachhaltigkeit war der Umstieg von Einweg- auf Mehrweggegestände. Baumwolltücher statt Zewa, Jutebeutel statt Plastiktüten, Menstruationstasse statt Tampons und wiederverwendbare statt Einwegwattepads. Es ist nicht nur gut für unsere Umwelt aber auch für unser Portmonee, denn auf Dauer spart man da viel Geld. Die Einwegprodukte sind zwar meistens nicht teuer aber nach einer Zeit gesehen rechnet sich da eine ordentliche Summe. Und um noch mehr Geld zu sparen lassen sich solche Alternativen auch leicht selbst herstellen. In diesem Post zeige ich euch wie ihr die Abschminkpads aus Stoff selbst nähen könnt.

Ihr braucht:

  • eine Nähmaschine
  • eine gute Stoffschere
  • einen Stift oder Stoffkreide
  • Stecknadel oder Steckknipser
  • ein Glas (für die Form)
  • Stoff euer Wahl (am besten eignet sich hier Frottee oder weiches Jersey)
  1. Mithilfe eines Glas oder einen anderen Gegenstand (je nachdem welcher Form ihr haben möchtet) überträgt ihr die Form auf den Stoff und schneidet diese aus (Tipp: Mit einer guten Schere könnt ihr gleichzeitig mehrere Formen ausschneiden, wenn ihr den Stoff übereinander legt).
  2. Bei den Stoffen, die ausfransen können wie bei Frottee, ist es wichtig die Stoffkanten zu versäumen. Näht mit einem Zickzackstich einmal drumherum.
  3. Legt die ausgeschnittenen Formen rechts auf rechts (mit der schönen Seite nach innen) und fixiert diese.
  4. Näht an der Stoffkante entlang beide Stoffe zusammen, vergesst aber nicht, ungefähr 2cm für eine Wendeöffnung zu lassen.
  5. Den Wattepad umdrehen und die Wendeöffnung schließen. Et voilà, ist euer Wattepad fertig.

Optional könnt ihr hier noch mal an der Stoffkante mit einer schönen Naht entlang nähen, dann bis der Kosmetikpad flacher. Außerdem eignen sich hier super recycelte Stoffe wie zum Beispiel alte T-Shirts, alte Bademäntel oder Handtücher.

Raus aus dem Haus!

Einer meiner neuesten Vorsätze (nicht Neujahrsvorsätze, denn die finde ich schwachsinnig) ist mehr Acht auf meine Umgebung zu geben. Ich gebe zu, ich gehöre zu den Menschen, die sich leicht von den tollen Instagram Fotos beeinflussen lassen und nach einen neuen Feed eines Travelbloggers die jeweilige Destination googeln, gefühlt fast schon die Flüge und die Unterkünfte buchen. Eine Backpacking Reise durch Asien, Van Life in Neuseeland, Ski oder Wellness Urlaub in Österreich. Seien wir ehrlich, jeder von uns hatte es bestimmt schon auf dem Schirm. Doch anstatt die perfekten Instagram Profile zu beneiden und uns damit noch tiefer in die negative Vibes zu versenken, sollten wir mal lieber unsere Augen aufmachen und anfangen den Dingen, die um uns herum sind, die Aufmerksamkeit schenken. Denn glaubt mir, die Schönheit, die wir meist übersehen, weil wir auf Anderes fixiert sind, sie steckt überall drin.
Aus diesem Grund haben wir, ich und Maria, eine Freundin, uns heute vorgenommen eine Wanderung zu machen. Da das Wetter nicht mit mitgespielt hat und wir kein Risiko eingehen wollten, dass es uns nicht gefällt, haben wir uns für ein uns bekanntes Ziel entschieden, den Großen Feldberg. Der Große Feldberg ist ungefähr 880 m hoch, liegt im Taunus und gehört zu den Mittelgebirgen Deutschlands. Es liegt ungefähr 30 km nördlich von Frankfurt entfernt und ist eigentlich das bekannteste Wanderungsziel in unserer Gegend. Im Sommer für einen Spaziergang mit einem Hund und eine tolle Aussicht auf die hessische Landschaft, im Winter für ein Schneevergnügen mit Freunden und der ganzen Familie.
Auf dem Feldberg angekommen, haben wir erst mal festgestellt welcher Wochentag es ist. Es war Samstag und dementsprechend natürlich auch voll. Es macht uns aber nichts aus. Im Gegensatz, es hat sich sogar positiver auf unseren Trip ausgewirkt. Da oben alle Parkplätze besetzt waren haben wir auf nächst gelegenenParkplatz geparkt und sind somit zu Fuß weiter auf den Feldberg marschiert. Anstatt direkt vor der Attraktion auszusteigen und in die Menge zu laufen, haben wir dadurch einen schönen Wanderweg gefunden, der nicht so überfüllt war. Gerne würde ich die Wanderroute genauer beschreiben jedoch sind wir nicht wirklich nach dem vorgegebenen Wanderweg gelaufen. Stattdessen haben wir blind eine Richtung gewählt und uns weiter von der mystischen Stimmung des Waldes führen lassen. Dementsprechend haben wir natürlich auch bisschen länger gebraucht als es auf dem Wanderschild hingewiesen worden ist. Nach 2 Stunden, einer netten Unterhaltung mit zwei älteren Herrschaften und einer Verirrung sind wir oben auf dem Feldberg angekommen. 


Ausgang unserer Wanderung war ein Besuch im Restaurant Feldberghof. Auch nicht anders zu erwarten war das Lokal überfüllt, jedoch stellte das auch keine Probleme dar. Wir haben eigentlich erwartet, dass wir sehr lange auf einen Tisch warten werden. Demnach war aber nicht so. WIR bekamen direkt einen Tisch, sogar am Fenster Die Bedienung war super nett und schnell und auch das Essen kam nicht nach langer Wartezeit bei uns an. Da wir von der Wanderung leicht erschöpft waren, haben wir ordentlich zu gehauen und für uns zwei insgesamt fünf Gerichte bestellt. Die Speisekarte des Restaurants beinhaltet eine gutbürgerliche Küche, viele Fleischgerichte aber auch vegetarische Varianten. Wir bestellten zwei Suppen, zwei Portionen Käsespätzle und aus Neugier das klassische Handkäs‘ mit Musik, das ich mich jahrelang nicht getraut hatte zu probieren (es hat super geschmeckt!).
Nach dem Essen, da es langsam dunkel wurde, haben wir uns entschlossen aufzubrechen. Wir machten uns auf den Weg zu dem Parkplatz, machten noch die letzten Fotos und anschließend fuhren wir dann nach Hause. Obwohl das Wetter nicht wirklich mitgespielt hat und ich jetzt mit verstopfter Nase zu Hause sitze, kann ich zusammenfassend sagen, es war gelungener Tag und ein guter Start für die Entdeckungstour meiner Heimat.